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Scheinselbstständigkeits-Check.
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Scheinselbstständigkeit testen als Freelancer


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 100 % kostenlos
 Von Arbeitsrechtsexperten entwickelt
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Mit diesem Tool kannst du für deinen Einsatz als Freelancer bei einem Kunden das Risiko einer möglichen Scheinselbstständigkeit prüfen. Der Test kann nur eine typisierende Erst-Einschätzung wiedergeben, es erstellt jedoch keine finale Beurteilung und ersetzt keine rechtliche Beratung im konkreten Fall.

Ermittle dein Scheinselbstständigkeits-Risiko
Erfahre mit unserem Test, ob du scheinselbstständig sein könntest, und vermeide dadurch rechtliche Probleme.

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1. Fragen beantworten
Beantworte typische Fragen aus der Praxis, durch die sich dein Risiko bestimmen lässt. Das dauert nur 7 Minuten.

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Im Anschluss erhältst du deine Auswertung als PDF per E-Mail. Darin findest du noch einmal eine Übersicht deiner Antworten

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Mehr über Scheinselbstständigkeit erfahren

Mehr dazu in dem Artikel

Scheinselbstständigkeit als Freelancer:
Was du wissen musst
Das Thema Scheinselbstständigkeit verursacht bei Freelancern oft Sorgen und Unsicherheit. Dabei ist es gar nicht so kompliziert. Wenn du einige Dinge beachtest, bleibst du auf der sicheren Seite und sorgst dafür, dass weder du noch deine Kunden Probleme bekommen.
  Mehr dazu in dem Artikel

Häufige Fragen
Hier findest du Antworten auf einige Fragen rund um das Thema Scheinselbstständigkeit.

Was ist Scheinselbstständigkeit?

Scheinselbstständigkeit bedeutet, dass ein Freelancer bei einem Kunden wie ein Angestellter behandelt wird. Er muss sich selbst versichern und erhält keine bezahlten Urlaubs- oder Krankheitstage, ist aber in die Prozesse des Unternehmens integriert und arbeitet weisungsgebunden.

Warum ist Scheinselbstständigkeit ein Problem?

Eine Scheinselbstständigkeit läuft dem Sozialstaatsprinzip zuwider und wird deshalb von Institutionen wie der Deutschen Rentenversicherung verfolgt. Auftraggeber müssen unter anderem Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen und bei vorsätzlichen Verhalten sogar mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe rechnen.

Welche Folgen drohen für Freelancer bei einer Scheinselbstständigkeit?

Für Freelancer sind die Folgen weniger schwerwiegend als für Auftraggeber, doch auch sie müssen Lohnsteuer nachzahlen und sind von einer Rückabwicklung der gezahlten Umsatzsteuer betroffen. Außerdem können sie eine Festanstellung bei dem Auftraggeber einklagen.

Wie können Freelancer eine Scheinselbstständigkeit vermeiden?

Freelancer sollten darauf achten, möglichst selbstständig zu arbeiten und möglichst wenig in die Prozesse des Auftraggebers eingebunden zu sein. Sie sollten ihre Leistungen unabhängig erbringen und keine direkten Weisungen erhalten. Weitere Informationen gibt es in diesem Artikel.